Diakonie-Siegel Schutzkonzepte vor sexualisierter Gewalt

  • Titelblatt des Bundesrahmenhandbuchs zu Schutzkonzepten vor sexualisierter Gewalt mit stilisiertem Symbol von Personen unter einem Regenschirm auf lila Hintergrund
    © IQG

    "Alle Menschen – Kinder, Jugendliche und Erwachsene – haben das Recht auf Schutz vor allen Formen sexualisierter Gewalt. Sexualisierte Gewalt durch Erwachsene, ältere Jugendliche oder durch Gleichaltrige führt zu großem Leid; die Folgen belasten meist ein Leben lang."

    Maria Loheide

Weiterführende Informationen

Das Rahmenhandbuch:

Einrichtungen und Dienste, die ein Schutzkonzept erarbeiten, kommt die Aufgabe zu, ihre einrichtungsinternen Abläufe und Maßnahmen – orientiert an diesem Bundesrahmenhandbuch und seinen inhaltlichen Kriterien – individuell zu beschreiben und so ihr eigenes einrichtungsspezifisches Schutzkonzept zu entwickeln.

Mit einem Schutzkonzept werden Einrichtungen und Dienste zu einem geschützten Ort. Sie zeigen damit, dass hier kein Raum für sexualisierte Gewalt ist. Gleichzeitig machen sie nach innen und außen deutlich, dass hier Sensibilität und Präventionsmaßnahmen im Vordergrund stehen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Sorgeberechtigte, Bezugspersonen und Angehörige erhalten hier Unterstützung und sollen sich sicher fühlen können.

Diese Seite empfehlen